Trilog -Technische Details

6 Punkte, die eine gute Umkehrosmose-Anlage können soll:
- Optimale Reinigung des Wassers von allen Giftstoffen
- Strukturierung des Wassers; Strukturierung = Hexagonalität = z. B. Wirbelverfahren, effektive Mikroorganismen
- Energetisierung des Wassers; Anreicherung: industrielle Anreicherung, natürliche Anreicherung
- Naturalisierung; Energie der Natur zufügen
- Informierung; Feinstofflichkeit aktivieren z.B. über Hochspannung, Hochfrequenz
- Ionisierung des Wassers; Überschuss an negativer Ladung in Form von Elektronen;
Ion ist ein positives oder negativ geladenes Atom; Elektronenmangel = positiv geladenes Atom; Elektronenüberschuss = negativ geladenes Atom
Die Trilog Wasseranlage besteht aus mehreren Modulen. Der Vorfilter ist ein Kombifiltersystem und besteht aus einem Aktivkohle-Block, welcher mit 5µ ummantelt ist, dem zusätzlich ein antibakterielles Mittel zugesetzt ist. Durch den Vorfilter werden Schwermetalle, Chlor und grobe Teile wie Sand und Eisen gefiltert. Im Anschluss befindet sich das Herzstück – die Membrane. Diese filtert nur reines Wasser und ein paar Salze wie Kieselsäure und andere Silikate. Die um die Membrane befestigten Magneteinheiten wirken auf die molekulare Struktur des Wassers und des darin enthaltenen Kalkes und wandeln den Kalk in Aragonit um, was schlussendlich das oft lästige Kalkproblem löst (die Struktur des Kalk-Atoms wird rund und kann sich so nicht mehr ablagern).

(von links nach rechts)
1. 10 Zoll Gehäuse = Vorfilter
2. Anreicherung mit Rohr System; kann auch zum Edelstein-Informierer gebaut werden.
3. 800 ULP GPD Membrane mit Magneteinheit zur ständigen Kalkwandlung und hexagonalen Strukturierung des Wassers
4. BLDC Pumpe
5. Kugelhahn für Beipass um die Membrane auch ohne Strom betreiben zu können wenn genügend Leitungswasserdruck vorhanden ist
6. Magnetventil für Leitungswasser
7. Halbautomatisches Abwasserventil
8. 2 mal Hochdruckschalter kombiniert mit Rückschlagventil für Aquastop Funktion
9. Schauberger Wirbler
10. Kugelhahn auf der Abwasserseite zur Anwendung bei der Entkeimung
11. Kugelhähne in der Leitungswasser Seite zum einfachen Tausch des Vorfilters
12. Entlüftung für Vorfilter + Restwasserabsaugung + Injektion für Wasserstoffperoxid zur Entkeimung des Systems
13. Gummifüsse für Option Auftischgerät
14. Abmessungen LxBxH 40x15x40cm
15. Erweiterungsmöglichkeiten in Form von 2 Zoll Technik
16. Zentraler Schläucheabgang am Boden
17. Zwei Modelle von Pumpe können verbaut werden

Länge = 48cm
Höhe = 46cm
Tiefe = 13cm
Konzipiert für Wandaufhängung
oder als Standgerät

Warum der Werkstoff PP im Umgang mit Lebensmittel bzw. auch Umkehrosmosewasser?
Polypropylen ist sehr gut beständig gegen Chemikalien wie viele Säuren, Laugen und Lösemittel und hält damit nahezu allen Zutaten aus dem Lebensmittelbereich stand. Auch hier werden daher sehr oft Frischhaltedosen, oder Geschirr für den Campingbedarf aus Polypropylen hergestellt.
Edelstahl weist gegen zahlreiche organische und anorganische Säuren, Salzlösungen und Laugen Beständigkeit auf. Es sind somit witterungsbeständig und nicht rostend. Die Rost- und Säurebeständigkeit ergibt sich durch das Legierungselement Chrom.
Ist Chrom gefährlich für den Körper?
Chrom(VI)-Verbindungen sind bis zu 1000 mal giftiger als die häufigeren Chrom(III)-Verbindungen.
Bei der Aufnahme durch die Haut wirken Chromverbindungen allergieauslösend und es können
Chromatgeschwüre auftreten. Beim Verschlucken kann es zu folgenden Symptomen kommen: Asthmatische Reaktionen
Das ewige Problem mit dem Kalk im Wasser…
Läuft Wasser durch ein sehr starkes Magnetfeld, ereignen sich einige physikalische Phänomene, die bis heute von der Wissenschaft in der Theorie nur ansatzweise erklärt werden können. Man geht davon aus, dass die sich im Wasser befindlichen negativ geladenen Wassermoleküle (H2O) und Mineralstoffkomplexe mit einer positiven Ladung versehen werden. Dann erfolgt gleichzeitig bei den Kalk-Kristallen eine Zertrümmerung um das ca. 40fache und eine Umwandlung in“ Aragonit„, eine weichere Kalk-Art. Diese viel kleineren Aragonit-Partikel sind nun ebenfalls positiv geladen und bleiben im Wasser mehrheitlich in Suspension und setzen sich an Leitungen und Oberflächen nicht mehr hart ab. Bei einer totalen Verdunstung des Wassers z.B. in einer Pfanne oder auf einer Oberfläche bleibt ein nicht haftendes weißes Kalk-Pulver zurück. Diese Veränderung der Kalkmoleküle nach dem Durchfluss durch ein starkes bipolares Permanentmagnetfeld kann am Mineralstoffrückstand, der zu 90 % aus Kalk besteht, mit einem vergrößernden Elektronen-Mikroskop nachgewiesen werden.

Kalkstruktur von unbehandeltem Leitungs-Wasser

Kalkstruktur vom gleichen Leitungswasser nach dem Durchfluss durch ein bi-polares Permanentmagnetfeld
Aragonit-Partikel können sich nicht aneinanderbinden und wegen der positiven Aufladung sich auch nicht an Metall- und Kunststoff-Flächen, mit denen das Wasser in Berührung kommt, fest anheften. Ganz im Gegenteil: wegen der positiven Ladung der Wassermoleküle kann das Wasser nun auf bestehende Kalkablagerungen als „Lösungsmittel“ wirken und bestehende Kalkablagerungen im Leitungsnetz langsam abbauen. Verkalkte Radiatoren, Heizstäbe, Wärmetauscher werden wieder funktionstüchtig und vor neuen Ablagerungen dauerhaft geschützt.
Durch die Magneteinwirkung entsteht eine besondere Form von Wasser, bei der die Moleküle in regelmäßige, hexagonale Strukturen angeordnet werden. Ein Schauberger-Wirbel ergänzt noch zusätzlich diese hexagonale Strukturierung.


Hexagonales Wasser wirkt in vielen Bereichen heilend auf den menschlichen Körper:
- Es ist „zellgängig“, d.h. es kann besser von unseren Zellen aufgenommen werden und sorgt so für eine bessere Hydration.
- Verbessert die körperliche Leistungsfähigkeit, indem es die Sauerstoffversorgungen der Muskeln erhöht
- Wirkt als Antioxidans und bekämpft freie Radikale, welche zu Krankheiten und Alterung beitragen
- Unterstützt durch die gute Hydration der Zellen die natürlichen Entgiftungsprozesse des Körpers und fördert ein gutes Immunsystem.