LebensQuell e.V.

VOM LEITUNGSWASSER ZUM REINEN BERGQUELLWASSER

Der Verein LebensQuell e.V. ist ein eigetragener Forschungs- und Bildungs-Verein mit Sitz in Kröning/DE und beschäftigt sich in erster Linie mit der Erforschung von Wasser und der Entwicklung einer nachhaltigen, umweltverträglichen und gesunden Wasser-Technologie.
Die Qualität des Wassers hat einen sehr wesentlichen Einfluss auf unsere Gesundheit und unsere Umwelt. Unser Auftrag ist es, den Menschen die bestmögliche Wasserqualität bereitzustellen, die durch Molekular-Filter-Systeme erreicht werden kann. Durch mehr als 100 Versuchsanlagen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Teneriffa und Mallorca, können wir auf einen reichen Schatz an Erfahrungsberichten und Anwender-Wissen zurückgreifen und bieten im Moment eine der innovativsten, nachhaltigsten und – in Bezug auf Langlebigkeit – besten Systeme an.
Der Verein basiert auf dem kreativen Erfindergeist von Gründer Alexander Rosenmeier – dessen visueller Geist diese Anlagen aus dem Feld heraus generiert – und dem Mitwirken und Zutun weiterer guter Forscher und Techniker.
Wir freuen uns über jeden, der unsere Forschung und Entwicklung als Vereinsmitglied mit Fachwissen, materieller Unterstützung oder als Vertriebspartner bereichern möchte.
Wasser – Ursprung des Lebens
Wasser ist der Hauptbestandteil unseres Körpers und unser wichtigstes Nahrungsmittel mit weitreichenden
Auswirkungen auf die Gesundheit. Das im Wasser enthaltene Eisen fördert die Blutbildung und den
Energiestoffwechsel, während Calcium wichtig für die Knochen und Zähne ist. Für Herz und Muskeln ist vor
allem Kalium wichtig und ohne Chlorid und Natrium kämen der Wasser- sowie der Säure-Basen-Haushalt
aus dem Gleichgewicht. Wasser ist also nicht nur Durstlöscher, sondern sorgt vor allem dafür, dass der
Körper richtig funktioniert.

Warum Leitungswasser nicht normalem Quellwasser entspricht
Leitungswasser wird zwar als das am strengsten kontrollierte Lebensmittel bezeichnet, wird aber auch auf weniger als 100 Substanzen auf Grenzwerte geprüft (wobei die Grenzwerte nicht selten einfach erhöht oder „angepasst“ werden!) Im Leitungswasser befinden sich allerdings tausende anderer Substanzen, die keinerlei Überprüfung standhalten müssen. Es kann alles Mögliche gefunden werden: Toxische Schwermetalle (z.B. Blei), Uran, Asbest, Pestizide wie Glyphosat, Düngemittel, Mikroplastik, Medikamentenrückstände (z.B. von Antibabypille, Kontrastmittel, Schmerzmittel, Antibiotika), Hormone, Parasiten inkl. Eier… Aus Plastikflaschen können auch Substanzen wie Bisphenol A in das Wasser gelangen und unser Hormonsystem empfindlich stören. Arzneimittelrückstände und Hormone werden nämlich durch die gängigen Klärverfahren nicht aus dem Trinkwasser entfernt. Auch die Trinkwasserverordnung sieht keine Kontrolle diesbezüglich vor, d.h. es gibt dazu keine Grenzwerte!
Aber auch Wasser aus dem Supermarkt kann verkeimt sein. Prof. Dr. med. Franz Daschner (Chef der Abteilung Klinikhygiene des Universitätsklinikums Freiburg) fand heraus, dass in 30% der stillen Wässer potentiell krankmachende Mikroben enthalten sind! Außerdem existieren für Mineralwässer deutlich weniger und teilweise deutlich höherer Grenzwerte.
Damit Wasser die Aufgaben im Körper optimal erfüllen kann, braucht es einige Qualitätsmerkmale:
- es sollte rein und frei von schädlichen Stoffen sein (Schwermetalle, Chemikalien, hormonaktive Stoffe, Kunststoffe, Medikamente, Keime). Je geringer das Wasser mit Fremdstoffen belastet ist, desto größer ist die Fähigkeit, Stoffe zu lösen, zu binden und Abfallstoffe aus dem Körper auszuleiten.
- alle (!) schädlichen Frequenzen bzw. Informationen sollten entfernt werden
- es sollte sanft mineralisiert sein; d.h. es sollte zwischen 40-70 ppm aufweisen (zu wenig ppm, d.h. zu wenig geladene Teilchen, können den Körper entmineralisieren). Wasser benötigt ein paar Teilchen, damit sich die Struktur halten kann und damit es gut energetisch aufladbar ist.
- es sollte zellgängig strukturiert werden (in echtes, hexagonales Wasser, so wie es unser Körper benötigt!)
- es sollte eine negative Ladung aufweisen, damit Signale und Informationen besser zwischen den Nervenzellen übertragen werden. Außerdem können Stoffwechselabfälle besser gebunden und abtransportiert werden. Wasser mit negativer Ladung kann auch mit Proteinen interagieren. Da viele Krankheiten durch Funktionsstörungen von Proteinen entstehen, ist hier eine Prävention möglich.
- es sollte einen pH-Wert zwischen 7 und 8,5 aufweisen (= neutral bis leicht basisch).
Welches Wasser kann man also noch bedenkenlos trinken?
Wichtig ist vor allem, dass Wasser von allen Schadstoffen gereinigt wurde! Das ist durch Dampfdestillation mit einem Destilliergerät oder per Umkehrosmosemembran möglich.
Das „leere“ Wasser sollte anschließend remineralisiert und strukturiert werden.

TRILOG
Die TRILOG ist ein einzigartiges Wasserfiltrations- und Veredelungssystem, das gewöhnliches Leitungswasser in Wasser mit Gebirgsquellen-Qualität wandelt. Durch spezielle, hochwertige Filtrations-, Aufbereitungs-, Strukturierungs- und Energetisierungs-Technologien werden sämtliche Schadstoffe wie Schwermetalle, Chlor, Eisen, Sand ect. entfernt. Anschließend wird das gereinigte Wasser (Reinstwasser) mit ausgeklügelten Techniken strukturiert, mineralisiert und energetisiert bzw. informiert.
Auf diese Weise entsteht wieder „lebendiges“, rechtsdrehendes, hexagonales Wasser, das seine positiven Eigenschaften an die menschlichen Zellen weitergeben kann.
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